Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

11 News gefunden


Zitat: oe1.orf.at 17. Februar 2022, 16:05 Uhr

"[...] Wenn es zu Störungen dieser Fähigkeiten kommt, sind Logopädinnen und Logopäden die ersten Ansprechpartner. [...]"

Weitere Infos, sowie die Sendung zum Nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 17. Februar 2022, 16:05 Uhr
 
Radio-Sendung

Zitat: http://oe1.orf.at

"Wenn das kindliche Sprechen stockt. Stottern erlaubt. Von Frosch- und Kaugummiworten [...]

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: http://oe1.orf.at 12.02.2018
 
Radio-Sendung

"Sing doch mal! - Am Dienstag, 4. Oktober und 21:00 Uhr geht es im Hörspielstudio von Ö1 im zweiten Teil der Sendung ums Stottern. Die Hörspielcollage "Sing doch mal!" setzt sich mit dem Radio als einem Medium der Sprache auseinander und stellt den Kamp um die Sprache in den Mittelpunkt. die Sendung steht dann auf 7 Tage Ö1 eine Woche lang zum Nachhören zur Verfügung."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 40 / Oktober 2016
 
Newsletter Radio-Sendung

"Ob in Schule, Ausbildung oder Studium – ein junger Mensch mit Stottern sieht sich mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Ungünstige Kommunikationssituationen und ein erhöhtes Risiko für Hänseleien und Mobbing können das Stottern verstärken und zu erheblichen Zusatzbelastungen führen. Erhöhte Leistungsanforderungen im Schulsystem und die Angst vor mündlicher Mitarbeit erzeugen einen hohen Stressfaktor, der in Sprechangst mündet. Wie meistert man als Schüler, Azubi oder Student seinen Alltag mit Stottern? Gehen Lehrer, Ausbilder und Dozenten angemessen damit um? Gibt es noch Bedarf zur Aufklärung? Und wie steht es um die rechtliche Situation? Stichworte sind Nachteilsausgleich, Chancengleichheit und Inklusion [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.oesis.at/index.php?main=schoener_stottern
 
Newsletter Radio-Sendung

"60.000 bis 80.000 chronisch kranke Kinder und Jugendliche bekommen in Österreich nicht die benötigte Behandlung, kritisiert die österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit. Egal ob Physiotherapie, Psycho-, Logo- oder Ergotherapie: Die Wartelisten für kassenfinanzierte Angebote sind so lang, dass zehntausende kranke Kinder erst viele Monate nach ihrer Diagnose erstmals behandelt werden können [...]"

Den gesamten Ö1-Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/artikel/358197 Morgenjournal, 20.11.2013
 
Jugendliche Kinder Radio-Sendung

"Am Donnerstag, 30. Mai 2013, um 20 Uhr ist es wieder soweit: Schöner Stottern! Was braucht’s der Worte mehr? LIVE bei Radio Lora München zum Thema: Was tun, wenn mein Kind stottert?

Eltern werden häufig damit konfrontiert, dass ihr Kind nicht flüssig spricht. Dies kann für sie Anlass zu Verunsicherung und Sorge sein. Sprechunflüssigkeiten sind im Verlauf der kindlichen Sprachentwicklung normal. Ab wann jedoch spricht man von Stottern? In unserer kommenden Sendung gehen wir dieser Frage nach. Gemeinsam mit unserem Experten Georg Thum sprechen wir live im Studio über Stottern im Kindes- und Jugendalter. Neben wichtigen Hintergrundinformationen stellen wir Ihnen verschiedene Lösungswege vor, was Sie als Eltern tun, wohin Sie sich wenden und wie Sie Ihr Kind vor Benachteiligungen schützen können. Diskutiert werden ebenfalls unangebrachte Mythen über Stottern, die sich bis heute hartnäckig halten [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 32 / Mai 2013
 
Radio-Sendung

"Wie gelingt es in einem Gespräch, als Sprecher an die Reihe zu kommen? Wie verschafft man sich das Wort? Welche Prozesse laufen dabei ab?

Gerade beim Stottern wird das „Turn-taking“, als zeitlich fein abgestimmter Mechanismus in der Gesprächsorganisation, vermutlich am meisten unterschätzt.

In unserer 19. Sendung möchten wir herausarbeiten, wie sich Sprecher in einem Gespräch gegenseitig steuern und dabei miteinander aushandeln, wer wann reden darf.

Häufig werden an der „Nahtstelle“ zwischen zwei Redebeiträgen stotterbedingte Unterbrechungen im Redefluss vom Gesprächspartner als Signal missverstanden, sich selbst das Rederecht zu sichern.

Um den Stab nicht sofort weiterreichen zu müssen, verschaffen uns Füllwörter wie „äh“, „na ja“ oder „hm“, durch ihre „rhetorische Kraft“ Präsenz, auch wenn wir gerade noch gedanklich am Formulieren sind. Im Wettbewerb um das Rederecht ist das auch bei Nicht-Stotternden eine gängige Strategie. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Begleitsymptome und das „Vermeidungsverhalten“ bei Stotternden in einem anderen Licht. Umso erstaunlicher ist es, dass das Turn-taking bislang kaum Gegenstand der Therapieforschung ist.

Wie erlebt Ihr den Sprecherwechsel? Welche Strategien setzt Ihr ein, um beim Wortwechsel „am Ball“ zu bleiben? [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 27 / Mai 2012
 
Newsletter Radio-Sendung

Frontalzusammenstoß mit einem Raser oder vom Rad gefallen und mit dem Kopf voran auf den Asphalt geknallt.

Erwachen im Krankenhaus, Depressionen, Selbstmordgedanken. Ärzte und Therapeuten dominieren den Alltag, Freundschaften zerbrechen und das Leben muss neu aufgebaut werden.

Menschen erzählen von den paar Sekunden, die alles veränderten und von der Zeit danach.
Quelle: oe1.orf.at/programm 27.5.2010
 
Radio-Sendung

Christiane P. verschweigt früh ihre Schwerhörigkeit. Sie lernt, den Menschen von den Lippen abzulesen. Sie studiert sogar Musik, wird Klavierdozentin und arbeitet in der Dramaturgie eines Opernhauses. Auch in dieser Zeit wissen nur ihre Familie und wenige Freunde von ihrer Schwerhörigkeit.

Doch die ständige Kompensationsleistung ist anstrengend. Mit 52 endlich ist sie zu dem Schritt bereit: Ein Hörgerät erschließt ihr eine faszinierende, aber schrille und laute Welt. Plötzlich nimmt sie das Ticken der alten Uhr wahr, das Klirren des Schlüsselbundes, das Brutzeln in der Pfanne. Sie sehnt sich nach Stille, schreibt ihre Eindrücke in ein Tagebuch. Ihre Ohren und das Gehirn müssen das Neue erst kennenlernen.

Die Sendung gewährt faszinierende Einblicke in die Welt einer schwerhörigen Musikerin und ist zugleich eine Hommage an das Hören selbst (Produktion DLR Kultur 2009).

Die Regisseurin:
Nathalie Singer, geboren 1969, Musikwissenschafterin und Radioautorin. Seit 2007 Professur für Experimentelles Radio an der Bauhaus-Universität Weimar.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010
 
Radio-Sendung

Unsere Emotionen vermitteln wir über Tonhöhe, Tempo, Sprachmelodie und Betonung. Sagen wir etwas, obwohl wir vielleicht in unserem Innersten ganz anderer Meinung sind, kann unsere Sprechweise verräterisch sein.

Bei Wut werden wir lauter, und die Stimme wird höher, Betonungen werden präziser. Wenn wir depressiv sind, dann sprechen wir langsamer und monotoner.

Die Emotionen in der Stimme lassen sich messen. In der Psychotherapie könnte die Stimmanalyse bald unterstützend für die Diagnose von psychischen Störungen eingesetzt werden.
Quelle: oe1.orf.at/programm 2.3. 2010
 
Radio-Sendung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung